Ein Rezept gegen die Lobwüste, die uns umgibt, vorzugehen ist, zu loben. Der blickwinkel-Entscheidungsbaum hilft dabei.

Lob schmeckt immer, unabhängig davon, ob ob wir es uns selber geben, darum bitten oder es anderen schenken.

Wofür loben?

Häufig halten wir nach Großereignissen und -leistungen, Ausschau, wenn es darum geht, lobenswerte Taten zu suchen. Doch wer bei sich selbst und anderen, nur das „Große“ loben will, schmälert damit die kleinen, alltäglichen Leistungen und Überwindungen. Diese erhalten den Stempel „Selbstverständlich“ und trägt damit zur Lobwüste bei.

Ich bin o.k. wie ich bin, und daher lobenswert

Niemand, außer man selber, weiß, wie anstrengend und mühevoll manchmal schon das bloße „Sein“ sein kann. Aber selbst, wenn einem der Alltag leicht und unbeschwert erscheint, ist es stärkend und bereichernd, sich selber dafür zu loben, dass man o.k. ist, wie man ist.

Rezept gegen die Lobwüste

Unser Hunger nach Lob ist nicht immer gleich groß und wird häufig unterschiedlich stark gestillt. Um Lob unabhängig davon in der passenden Dosis zu Lob zu kommen, stellt der blickwinkel-Entscheidungsbaum eine wertvolles Rezept gegen die Lobwüste dar.